Ja, und dann fanden sich in meinem
Messe-Sixpack noch eine
leichte Weisse und eine
Gourmetweisse von
Unertl.
Die
Leichte trank ich gegen den Durst, da ich nicht viel von alkoholfrei und kalorienreduziert halte. Es war sogar mein erstes Leichtbier. Doch ich war angenehm überrascht, als mir sogar dieses schmeckte. Auch hier fand ich die geschmackliche Linie der Unertl-Brauerei widergespiegelt.
Ich glaube, es ist die Leichtigkeit, die all diesen Hefebieren gemein ist.
Sehr interessant war dann abschließend das
Gourmetweizen. Es ist das
Dunkle aus der Linie.
Mild Wild
gemalzt, süßlich, schwerer und kräftiger als die zuvor Probierten. In Kombination mit der Weichheit eines Weißbieres war es mir persönlich zu . . . Ich kann es nicht in Worte fassen, was ich eigentlich auszudrücken suche. Jedenfalls würde ICH mir dieses Gourmetbier nur in einer Bar bestellen, wenn es das Einzige wäre. So, jetzt ist es raus!!! Zur Pizza getrunken habe ich es denn doch. Und hinterher gab es zur „Entschädigung“ lecker Blauburgunder. Dem Biokistl sei Dank!
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