Samstag, 10. September 2011

Daheim abgestellt.

Ich bin daheim geblieben. Die liebe Familie räkelt sich in der Sonne am Vahrner See und verspeist das von mir gerichtete Picknick, während ich zu Haus mich meinen Arbeiten widmen soll: Es braucht eine neue Speisenkarte für das Restaurant, eine Übersicht der Törggelespeisen samt Rezepten, und es braucht Plakatvorschläge für das nächste Brotbacken.

Nachdem die Familie um zehn Uhr das Haus verlassen hat und um halb elf endlich alle und alles samt Kind und Kegel im Kombi vertaut und verstaut waren, ließ ich mich auf dem Balkon in der Sonne nieder und beschloss, erstmal eine viertel Stunde Pause zu machen und ein wenig in der Zeit zu lesen. Nach einer Dreiviertelstunde (alle guten Dinge sind Drei) entließ ich einen Post in die Blogosphäre, verspeiste die Überbleibsel der Picknickbereitung (Bohnen- und Kartoffelsalat) las noch ein bissel Zeitung, spielte zehn Minuten Gitarre, las Arthurs Tochter ihren Moral-Post (unbedingt lesen!), schrieb dazu einen teilweise unzusammenhängenden Kommentar, was mit dem Konsum von im Kühlschrank gefundenen Sekt zusammenhing.

Das alles hat mich bis 12:40 Uhr sehr beschäftigt. Ich werde mich jetzt an die Arbeit machen. Es gibt noch viel zu tun. Zuerst ein Kaffee . . .

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