Wiederrum auf Wunsch einer einzelnen Dame, einer anderen diesmal (*wink* Hallo Sigrid *wink*), welche mir gestern nach dem gemeinsamen Gitarrenspiel ausgezeichnete Palatschinken buk, welche tatsächlich genauso aussahen und schmeckten, wie die, die meine Mutter uns immer buk (Klammer auf: Ich mache die Pfannkuchen immer viel zu trocken, zu wenig Butter in der Pfanne. Ausserdem liebe ich das Präteritum von backen und erinnere mich an Wiglaf Droste, denn:
es ist ein Heidenspaß
Laut zu sagen: Ich genas!
Doch nicht nur die Hühnersuppe, nein, auch ein fachmännisch gebackener Crêpe kann uns vom Ungemach des Daseins erlösen :Klammer zu). Also, Sigrid, hier mein Crêpe-Rezept:
250 g Weizenmehles ist ein Heidenspaß
Laut zu sagen: Ich genas!
Doch nicht nur die Hühnersuppe, nein, auch ein fachmännisch gebackener Crêpe kann uns vom Ungemach des Daseins erlösen :Klammer zu). Also, Sigrid, hier mein Crêpe-Rezept:
3 Eier
Vanille, Salz, Rum
325 ml Milch
125 ml Wasser
verrühren und
20 g zerlassene Butter
einrühren.
Den Teig zwei Stunden bei Zimmertemperatur rasten lassen und dann mit
verdünnen.
Eine Eisenpfanne leicht mit Butter ausreiben, dann erhitzen und schön dünne Crepes backen. :) dazu gibt es Lemon curd (Rezept folgt alsbald), das haben die Briten erfunden und schmeckt ausgezeichnet zu den Crepes. :D
Das Rezept habe ich übrigens aus dem "großen Larousse Gastronomique", ein teures, aber unerläßliches, beinahe allwissendes Küchenlexikon.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen