Samstag, 10. September 2011

Crêpes

Wiederrum auf Wunsch einer einzelnen Dame, einer anderen diesmal (*wink* Hallo Sigrid *wink*), welche mir gestern nach dem gemeinsamen Gitarrenspiel ausgezeichnete Palatschinken buk, welche tatsächlich genauso aussahen und schmeckten, wie die, die meine Mutter uns immer buk (Klammer auf: Ich mache die Pfannkuchen immer viel zu trocken, zu wenig Butter in der Pfanne. Ausserdem liebe ich das Präteritum von backen und erinnere mich an Wiglaf Droste, denn:  
es ist ein Heidenspaß
Laut zu sagen: Ich genas!
 

Doch nicht nur die Hühnersuppe, nein,  auch ein fachmännisch gebackener Crêpe kann uns vom Ungemach des Daseins erlösen :Klammer zu). Also, Sigrid, hier mein Crêpe-Rezept:

250 g Weizenmehl
3 Eier
Vanille, Salz, Rum
325 ml Milch
125 ml Wasser
verrühren und

20 g zerlassene Butter
einrühren.

Den Teig zwei Stunden bei Zimmertemperatur rasten lassen und dann mit

Crêpes mit selbstgemachten Vanilleeis 



50 bis 100 ml Sprudelwasser
verdünnen.

Eine Eisenpfanne leicht mit Butter ausreiben, dann erhitzen und schön dünne Crepes backen. :) dazu gibt es Lemon curd (Rezept folgt alsbald), das haben die Briten erfunden und schmeckt ausgezeichnet zu den Crepes. :D

Das Rezept habe ich übrigens aus dem "großen Larousse Gastronomique", ein teures, aber unerläßliches, beinahe allwissendes Küchenlexikon.

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