Dies ist der erste Post in einer Reihe von Grundrezepten, die ich in meiner Küche oft benötige. Ich werde hier, in den hinteren Sphären meines Blogarchivs, viele Rezepte hinterlegen, die ich dann bei Bedarf verlinken werde. Heute, es ist der 17.10.2001, Risotto. Für vier Portionen.
- 1 mittlere Zwiebel, gewürfelt
- 1 Zehe Knoblauch, in feine Scheiben geschnitten
- 1 Lorbeerblatt
- 3 EL Olivenöl
Alles zusammen erhitzen und glasig dünsten. Solltet ihr euren Nudelsoßentopf von gestern noch nicht abgewaschen haben, nehmt ihn her. Das gibt alles Geschmack. :D Sind die Zwiebeln glasig, kommen
- 200 g Carnaroli- oder Arborioreis
Nun kommt die Brühe ins Spiel, heißt in den Topf und zwar die heiße! Der Reis sollte komplett bedeckt sein, aber nicht schwimmen. Unter öfterem Rühren lassen wir das Risotto einkochen, geben nach vier Minuten nochmals Suppe nach und lassen’s köcheln, bis im Ganzen zehn Minuten um sind.
An dieser Stelle kommt das aufbauende Rezept ins Spiel. Wollt Ihr den Risotto nur vorbereiten? Dann breitet ihn auf einer sauberen Arbeitsfläche dünn aus und lasst ihn auskühlen. Später wird dann etwas Suppe im Topf erhitzt, der Reis dazugegeben und nochmal aufgekocht. Nach 7 bis 10 Minuten köcheln ist er dann fertig. In dieser zweiten Kochzeit variiere ich das Risottorezept mit den jeweiligen Aromazutaten.
Einen weißen Risotto bindet Ihr nach dem Kochen mit Butterstückchen und etwas geriebenem Parmesan ab.
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